Bryan Johnson, Peter Attia und Co. - Was macht die Longevity-Elite?
Wenn es um das Thema „Healthy Aging” geht, fallen immer wieder dieselben Namen: Bryan Johnson, Peter Attia, Andrew Huberman oder David Sinclair. Ihre Ansätze sind zum Teil extrem: Sie führen tägliche Blutanalysen durch, haben voll durchoptimierte Ernährungspläne und nehmen Supplemente in einer Menge zu sich, die eine ganze Küchenschublade füllt.
Was sie eint, ist ihr maximaler Fokus auf das Thema Langlebigkeit. Und ihre Experimente liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie unser Körper auf Mikroveränderungen reagiert. Doch das ist nicht unbedingt ein Blueprint für den Alltag. Denn während Bryan Johnson ein Millionenbudget in seine Gesundheit investiert, fragen sich viele im echten Leben: Was kann ich tun – realistisch, fundiert und nachhaltig?
Was können wir Normalos davon lernen?
Auch wenn wir glücklicherweise nicht jeden Lebensbereich wie ein Forschungslabor managen müssen, lassen sich aus der Longevity-Elite einige zentrale Prinzipien ableiten:
Messbarkeit: Wer Fortschritte erzielen möchte, muss wissen, wo er steht. Blutwerte, Schlaftracking oder HRV sind einfache Methoden, um die eigene Basis zu verstehen.
Konsistenz: Mehr bringt oft nicht mehr, aber Regelmäßigkeit wirkt. Die tägliche Umsetzung ist besser als ein perfekt geplanter Biohacking-Wochenplan, der nach drei Tagen wieder verworfen wird.
Systemdenken: Kein Supplement der Welt kann schlechten Schlaf oder Dauerstress kompensieren. Wer langfristig gesund bleiben will, muss die großen Hebel bedienen und nicht den neuesten TikTok-Trend folgen.
Die Kunst besteht also darin, die Prinzipien der Elite herunterzubrechen und alltagstauglich zu machen. Ohne Selbstoptimierungswahn, aber mit klarem Fokus auf das, was wirklich zählt.
Die wichtigsten Säulen für Healthy Aging
Die Grundlagen für gesundes Altern sind seit Jahrzehnten bekannt und haben sich kaum verändert. Auch wenn der Markt jedes Jahr neue Superfoods, Moleküle und Methoden hypt, bleibt eines konstant: Es sind die Grundlagen, die den Unterschied machen [1]:
Ernährung: Vollwertig, bunt, nährstoffreich und individuell verträglich. Extreme Ernährungsformen (z. B. ketogen, carnivore oder vegan) können manchmal funktionieren, aber langfristig meist nur mit starken Einschränkungen.
Bewegung: Die Kombination aus Ausdauer, Kraft und Mobilität sollte regelmäßig, aber nicht extrem erfolgen.
Schlaf & Regeneration: Langfristig entscheidet sich im Bett, wie gut der Körper repariert, entgiftet und jung bleibt.
Mentale Gesundheit: Stressbewältigung, soziale Beziehungen und ein tieferer Lebenssinn sind oft unterschätzte, aber zentrale Faktoren.
Ebenso entscheidend ist es, Dinge wegzulassen, die erwiesenermaßen schaden. Dazu zählen vor allem Rauchen, chronischer Alkoholkonsum, übermäßiger Zuckerkonsum und ein dauerhaft sitzender Lebensstil. Wer es schafft, diese Faktoren zu reduzieren oder zu eliminieren, kann einen entscheidenden Beitrag zu gesunder Langlebigkeit leisten. Diese Säulen wirken nicht über Nacht, dafür aber messbar und vor allem nachhaltig.
Welche Supplements empfehlen Longevity-Expert*innen?
Betrachtet man die Praktiken von Pionieren wie Bryan Johnson oder Peter Attia, fällt schnell auf: Ihre Supplement-Protokolle sind extrem ausgefeilt, datengetrieben und hoch personalisiert – und somit nicht eins zu eins übertragbar. Trotzdem taucht immer wieder etwas auf, wenn es um wirklich evidenzbasierte Nährstoffe für ein langes, gesundes Leben geht.
Wissenschaftlich bewertete Supplements für Longevity (laut Experten & Studien):
Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA): Unbestritten gut für Herz, Gehirn und Telomer-Länge [2].
Vitamin D (oft zusammen mit K2): unterstützt Knochen, Immunsystem & Zellintegrität [3].
Magnesium (z. B. Glycinat oder Threonat): wichtig für Schlaf, Muskel- und Nervensystem [4].
CoQ10: essenziell für mitochondrialen Energiestoffwechsel, schützt Organe [5].
Creatin: nicht nur für Sport, sondern auch kognitive Performance relevant [6] .
Curcumin, Resveratrol, Quercetin, Fisetin, Spermidin (Polyphenole/Senolytika): könnten Anti‑Aging-Prozesse wie Autophagie und Entzündungsreduktion unterstützen, benötigen zum Teil aber weitere Forschung [7] [8] [9] [10] [11].
NMN / Nicotinamid Ribosid (NAD⁺-Vorstufen): Verbesserung der zellulären Energie und Reparaturfähigkeit [12]. Auch hier benötigt es weitere Forschung.
Urolithin A: neu und spannend für Mitochondrien & Muskelgesundheit [13]. Weitere Forschung ist notwendig.
Viele dieser Substanzen sind in Bryan Johnsons Stack enthalten, darunter Calcium-α-Ketoglutarat, Taurin, Ashwagandha, NAC+Curcumin, Vitamin D3/K2, Fisetin und Spermidin. Für ihn ist all das datengetrieben und personalisiert.
Ein Supplement, das eine breite Basis wissenschaftlich fundierter Inhaltsstoffe abdeckt, ist BIOGENA ONE. Dadurch ist es nicht hyper-gezielt auf einzelne Mechanismen ausgerichtet, sondern alltagstauglich.
Vitamine & Mineralien (inkl. D + K2, Antioxidantien etc.)
Omega-3 (Add-On möglich)
CoQ10, Beta-Glucane, Reishi, Cordyceps, Pflanzenstoffe
Und probiotische Unterstützung
Was fehlt potenziell noch zur gezielten Longevity-Ausrichtung?
NMN/NAD⁺-Vorstufen
Spezifische Senolytika (z. B. Fisetin, Spermidin)
Urolithin A / Polyphenol-Komplexe wie Curcumin, Resveratrol
Präzisere zelluläre Energie-Booster (z. B. Ca-AKG, Creatin)
Dennoch liefert BIOGENA ONE einen äußerst durchdachten und hochwertigen Nährstofffkomplex für den täglichen Bedarf. Die Lücken sind gezielt gesetzt, um ohne Einschränkungen und gemäß den aktuellen Regulierungen eine möglichst breite Zielgruppe abdecken zu können. Es handelt sich also weder um einen Zufall noch um einen Mangel in der Rezeptur. Wer Vorreiter sein möchte, kann die Stoffe individuell ergänzen, die noch weiterer Forschung und Validierung bedürfen. Die wichtigste Basis für den Alltag ist jedoch mit einem guten All-in-one-Supplement wie BIOGENA ONE gelegt.
Wichtig: Supplements bilden eine Basis - keine Abkürzung
Wer sich mit Longevity beschäftigt, kommt um das Thema Nahrungsergänzung nicht herum. Doch hier gilt: Supplements sind keine Abkürzung, sondern eine Ergänzung. Sie können Lücken schließen – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Selbst bei guter Ernährung ist es heute schwer, den täglichen Bedarf an allen Mikronährstoffen zu decken. Bodenqualität, Stress, individuelle Belastungen und Lebensstilfaktoren erhöhen den Bedarf zusätzlich. Im Kontext von Healthy Aging können Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, B-Vitamine, Magnesium oder Antioxidantien eine wichtige Rolle spielen.
Wichtig ist dabei nicht nur, welche Nährstoffe man zu sich nimmt, sondern auch, wie konsistent man dies tut. Und genau hier kommen smarte Systeme ins Spiel: Ein gutes All-in-one-Supplement reduziert die Komplexität, spart Zeit und minimiert Fehlerquellen. So wird es einfacher, die Basis zu decken, ohne ständig Kapseln zählen oder neue Produkte kaufen zu müssen.
Meine Philosophie - Jung leben, um jung zu bleiben
Meine Vision von „Healthy Aging” ist klar: Ich möchte möglichst lange gesund, präsent und leistungsfähig bleiben, ohne mich dabei zu verbiegen. Für mich heißt das: Ein paar Bier mit Freunden? Klar. Durchfeiern? Geht. Denn das Leben will gelebt werden, nicht nur „optimiert“.
Ich glaube an eine einfache Philosophie: Um wirklich jung zu bleiben, muss man jung leben. Und was prägt uns in der Jugend? Mut, Leichtigkeit und Freude – wir machen, wonach uns ist. Im Alter wird hingegen zu oft alles abgesichert und optimiert. Das hat meistens böse Nebeneffekte: Stress, Selbstzweifel und die Angst, Fehler zu machen. Gerade diese Haltung könnte uns alt machen, nicht das Alter an sich.
Ich kenne genug Leute, die im Herzen genauso jung sind wie früher – trotz oder gerade wegen der kleinen Ausrutscher. Genau darum geht es mir: Ich setze auf Klarheit, Ehrlichkeit und Strategien, aber keinen Fanatismus. BIOGENA ONE ist dabei mein smarter Helfer: ein solider Baustein, der Raum für echte Lebensqualität lässt.
Fazit - Healthy Aging mit Struktur und Routinen
Longevity ist kein Sprint, sondern ein langfristiges Spiel. Während Biohacker wie Bryan Johnson mit Millionenbudgets und minutiös geplanten Tagesabläufen experimentieren, geht es für die meisten von uns darum, regelmäßig die richtigen Dinge zu tun. Auch Nahrungsergänzungsmittel sind dabei keine Wundermittel, sondern clevere Tools. Bei kluger Anwendung schaffen sie Struktur, reduzieren Komplexität und sorgen für eine solide Basis, sodass nicht ständig neue Produkte getestet oder kombiniert werden müssen.
In einer Welt voller Hypes und Versprechen ist das für mich ein echtes Plus. Wer sich ernsthaft mit Healthy Aging beschäftigt, sollte nicht nach Abkürzungen suchen, sondern nach nachhaltigen Systemen. Und genau da fügt sich BIOGENA ONE ideal ein – eine klare, minimalistische Empfehlung für alle, die mehr vom Leben wollen.
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