Elektrosmog - Warum EMF-Schutz so viele Fragen aufwirft

Elektrosmog, EMF, WLAN, 5G – wir leben heute in einem Umfeld, das zunehmend von künstlichen elektromagnetischen Feldern durchzogen ist. Und auch wenn das Thema oft belächelt wird und es noch keine zweifelsfreien wissenschaftlichen Belege für deren Schädlichkeit gibt, scheinen die Auswirkungen längst nicht mehr nur reine Theorie zu sein: Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Unruhe – zahlreiche Menschen spüren eine Veränderung, können diese aber nicht klar zuordnen.
Elektrosmog ist zwar abstrakt, aber real, und die zunehmende Belastung durch künstliche EMFs ist messbar. Zwar hat die WHO ein mögliches Krebsrisiko (Gruppe 2B) bei Funkwellen klassifiziert [1], jedoch sind klare, wiederholbare Zusammenhänge mit Krankheiten bei normaler Alltagsnutzung bisher nicht nachgewiesen. Die allgemeine wissenschaftliche Einschätzung bleibt daher: Normale Alltagsbelastungen scheinen unbedenklich. Allerdings ist die Forschung bei langfristiger, kombinierter HF- und ELF-Exposition noch nicht abgeschlossen. Das Problem dabei ist: Elektromagnetische Felder sind unsichtbar und nicht direkt spürbar. Genau das öffnet Tür und Tor für Halbwissen, überzogene Versprechen und esoterischen Hokuspokus. Wer sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell, dass hier fundierte technische Lösungen benötigt werden und nicht Energieschwingungen auf einem Aufkleber.
Erdung, auch Grounding genannt, ist eine sehr bekannte Methode im Biohacking. Allein reicht sie jedoch nicht aus, um sich vor künstlicher Strahlung zu schützen. Körperliche Erdung ist vor allem im sehr niederfrequenten Bereich wirksam und ermöglicht den Zugang zu Elektronen, welche freie Radikale neutralisieren können. Dies funktioniert in der Regel auf Ionenebene und könnte Entzündungen und oxidativen Stress reduzieren. Was du damit jedoch nicht wegbekommst, ist hochfrequente Strahlung (HF), wie sie von WLAN, 5G oder Handys ausgeht. HF-Wellen bewegen sich im Bereich von Kilohertz bis hin zu Hunderten von Gigahertz und können durch einfache Erdung nicht effektiv abgeleitet werden. Dafür sind Abschirmung oder aktive technische Interventionen nötig, von denen allerdings viele nicht fundiert genug sind.
Warum viele EMF-Produkte enttäuschen -Harmonisierung & Marketing-Versprechen

Wenn du dich länger mit dem Thema EMF-Schutz beschäftigst, stellst du schnell fest: Der Markt ist voll mit Produkten, die viel versprechen, aber keine messbaren Veränderungen hervorbringen. Viele Anbieter sprechen von „Harmonisierung“, „energetischer Ausbalancierung“ oder „Schwingungserhöhung“. Das klingt erst einmal toll, aber wenn du es wissenschaftlich oder praktisch greifbar machen willst, wird es dünn.
Das Problem ist: EMF ist ein technisches Phänomen, für das man keine spirituelle, sondern eine echte technische Lösung braucht. Was bringt mir ein Anhänger mit Aufkleber, der mir „Ausgleich“ verspricht, aber nicht ansatzweise erklärt, wie er funktioniert? Solche Versprechen untergraben das Vertrauen in sinnvolle Lösungen und sorgen dafür, dass das Thema EMF-Schutz insgesamt belächelt wird, obwohl es sich erheblich auf Schlaf, Energie und Konzentration auswirken könnte.
Vivobase Move - Ein anderer Ansatz für EMF-Schutz

Was Vivobase von vielen anderen unterscheidet, ist, dass sie nicht auf esoterische Versprechen setzen, sondern auf eine technische Lösung, die biologisch wirksam sein soll, und das sogar messbar. Das mobile Gerät baut ein niederfrequentes Feld auf, das die Kommunikation zwischen den körpereigenen Zellen aufrechterhalten soll, selbst wenn du von WLAN, Bluetooth und ähnlichen Technologien umgeben bist. Die Idee dahinter: Elektrosmog stört diese Kommunikation und genau hier greift der Schutzmechanismus des Vivobase Move ein.
Was mich direkt überzeugt hat: Das Team konnte mir ohne Esoterik und Pseudowissenschaft erklären, wie das Gerät funktioniert. In Kombination mit einer spannenden Messung auf dem FlowFest, bei der ich direkt sehen konnte, welche Veränderungen im Körper auftraten, ist aus anfänglicher Skepsis echtes Interesse geworden und ich habe das Vivobase Move ausführlich getestet. Wenn du dich direkt tiefer einlesen möchtest, findest du hier auch die Studien von Vivobase zu den Produkten Vivobase Move [2] und Vivobase Home [3].
Meine Erfahrung mit dem Vivobase Move inkl. Messung auf dem FlowFest

Ich bin ehrlich: Ohne die Messung auf dem FlowFest hätte ich das Vivobase Move wahrscheinlich einfach in die Ecke gestellt – wieder so ein EMF-Gadget, dachte ich. Aber genau dort habe ich live gesehen, wie sich die Werte mit und ohne Gerät innerhalb von zwei Stunden verändern. Die Messung zeigte deutlich, dass mit aktiviertem Vivobase Move eine deutliche Kompensation der Umgebungsstrahlung erfolgte, die zuvor in meinem Körper noch um ein Vielfaches verstärkt wurde. Solche Messungen, die anhand technischer Daten Veränderungen sichtbar machen, schaffen Vertrauen.
Beschreibung der Grafik: Rechts vom weißen Strich ist die Messung vor der Anwendung des Vivobase Move zu sehen. Ganz rechts außen ist die Umgebungsstrahlung zu sehen und links davon, was mein Körper damit macht – in diesem Fall wird die Strahlung von meinem Körper um ein Vielfaches verstärkt. Links vom weißen Strich ist die Messung nach zwei Stunden mit dem Vivobase Move zu sehen. Auf der rechten Seite ist wieder die Umgebungsstrahlung zu sehen, die sich insgesamt verstärkt hat. Links davon ist zu erkennen, was mein Körper jetzt damit macht: keine Verstärkung, sondern sogar eine leichte Verbesserung.
Seitdem habe ich das Vivobase Move fast immer dabei. Es ist klein, der Akku hält lange und es funktioniert immer, egal ob zu Hause, im Café, im Hotel, im Zug oder im Büro. Für mich fühlt es sich wie eine Art Hintergrundschutz an – keine Magie, sondern ein realistisches Tool in einer Welt voller unsichtbarer Reize. Da ich generell nicht sensibel auf Strahlung reagiere, sehe ich es als eine Art Vorsorge und beobachte natürlich wie immer langfristig meine Vitalwerte, um zu sehen, ob sich auch hier etwas zum Positiven verändert. Aber angesichts der vielen Fluktuationen im Leben bleibt es wohl beim sichereren Gefühl – und selbst das ist meiner Meinung nach sehr viel wert.
Was mir an Vivobase besonders gefällt

Vivobase versucht nicht, alles mit irgendeiner Energie oder „Harmonisierung“ zu erklären. Stattdessen basiert die Marke auf einem nachvollziehbaren technischen Prinzip: eine schwache, modulierte Hochfrequenz, die direkt auf den Körper wirkt, ohne selbst Strahlung zu blockieren oder einen äußeren „Schutzschirm“ zu generieren. Für mich ist das ein viel realistischeres Konzept als irgendwelche Aufkleber oder Chips mit einer „harmonisierenden Flüssigkeit“, deren Rezeptur natürlich streng geheim ist.
Was ich auch sehr gut finde, ist die Einfachheit: Es gibt kein Setup, keine App und keinen unnötigen Schnickschnack. Einfach anmachen und fertig. Genau das macht es für mich zu einem Tool, das ich auch wirklich regelmäßig nutze. Der Wirkbereich liegt bei etwa 3 m Radius. Der Akku hält bei durchgängiger Nutzung bis zu 10–14 Tage, was es für Reisen oder das Büro praktisch macht. Laut Vivobase wurden bei Probanden Verbesserungen der Hautleitfähigkeit und der Zellaktivität gemessen – konkret heißt das: weniger Stressanzeichen durch Elektrosmog.
Zudem ist das Unternehmen Vivobase in der Biohacking-Community aktiv. In Kombination mit der transparenten Messung ist das ein starkes Signal, dass hier nichts versteckt, sondern etwas weiterentwickelt werden soll. Bei Vivobase geht es nicht um Überzeugungsarbeit, sondern um messbare Effekte – das macht für mich auch das Thema Biohacking aus. Nicht raten, sondern messen!
Für wen das Vivobase Move sinnvoll ist

Ich glaube auch, dass es für Menschen, die empfindlich auf EMFs reagieren, einen großen Unterschied machen kann. Aber selbst wenn du wie ich eher skeptisch bist, überzeugen mich die einfache Anwendung und das plausible Wirkprinzip. Deshalb kann ich dieses Produkt wirklich mit gutem Gefühl empfehlen. Einfach als präventive Maßnahme, solange die Meinungen noch auseinandergehen und es keine zweifelsfreien Belege dafür gibt, wie stark künstliche Frequenzen unsere Gesundheit tatsächlich beeinflussen.
Wenn du dann auch noch viel unterwegs bist und viel Zeit in Hotels, Co-Working-Spaces oder im Auto verbringst, ist das Vivobase Move definitiv ein spannendes Tool. Gerade in Umgebungen, in denen du keinen Einfluss auf WLAN, Handystrahlung oder andere Quellen hast, kann es eine einfache Möglichkeit sein, deinen Körper zu unterstützen. Für zu Hause gibt es eine Variante mit einem deutlich größeren Wirkradius: das Vivobase Home. Damit schützt du gleich alle Personen im Haushalt – und vielleicht sogar die Nachbarn (das gibt extra Karmapunkte).
Fazit - Messbare Wirkung zur Prävention
Ich bin nicht jemand, der blind an EMF-Produkte glaubt. Der messbare Ansatz von Vivobase hat mich jedoch überzeugt. Auch wenn ich selbst keine direkte Veränderung in meinem Alltag spüre, zeigte die Messung auf dem FlowFest einen klaren Unterschied – und das nach nur zwei Stunden Anwendungszeit. Was ist also möglich, wenn man das Vivobase Move ständig bei sich trägt? Das wird sich in meinem Test noch zeigen, aber Studien deuten darauf hin, dass sich Effekte, wie eine verbesserte HRV, erst nach längerer Zeit einstellen. Das werde ich weiter sehr genau beobachten.
Generell können die Produkte von Vivobase vor allem für sensible Menschen oder all jene spannend sein, die in einer technisierten Welt auf Nummer sicher gehen wollen. Denn bevor man in EMF-Produkte investiert, die hauptsächlich auf Glauben basieren, würde ich lieber zu einer Lösung greifen, die messbare Ergebnisse liefert.
Pro & Kontra
Pros
- Klar messbare Effekte
- Keine App, keine Einrichtung – einfach nutzen
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Kompakt und damit mobil
- Solide Erklärung des Wirkprinzips mit technischer Basis
- Gründer ist selbst in der Biohacking-Szene aktiv
Cons
- Optisch kein Designerstück – Funktion steht im Fokus
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